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Die perfekte Must-Have-Equipment: Das Golf Carrybag für die kleine Runde

Cartbag, Standbag, Carrybag: Die Wahl des richtigen Golfbags ist unter Golfenthusiasten immer wieder Diskussionsthema. Das Cartbag ist in der obligatorischen Kombination mit einem Trolley –gerne elektrisch betrieben – das Komfortwunder. Golfpuristen sehen die etwas sperrigen Cartbags auf 9-Loch-Runden allerdings nicht gerne. Hier wird das leichtere Golf Carrybag einfach locker über die Schulter geworfen. Ein weiteres Argument für Carrybags: die Packmaße. Im Kofferraum eines Autos oder auf Reisen mit vollem Kofferraum sind die kleineren Golftaschen deutlich leichter zu verstauen. Unterm Strich macht es also durchaus Sinn, beide Varianten zu seiner Golfausrüstung zählen zu können. Die Begriffe Carrybag und Standbag werden dabei weitestgehend synonym verwendet, wobei jedes Golf Standbag ein Carrybag ist – aber nicht notwendigerweise jedes Carrybag ein Standbag.

Leicht, wetterfest, komfortabel – das Golf Standbag

In Sachen Ordnung und Komfort sind Cartbags nicht zu schlagen. Das heißt im Gegenzug aber nicht, dass ein Golf Carrybag nur eine bessere Umhängetasche ist. Bei bis zu einem Drittel Gewichtsersparnis im Vergleich zu einem Cartbag bieten die zahlreichen Fächer innen wie außen ausreichend Platz für Golfschläger, Golfbälle, Kleidung, Getränke, Handtücher und Wertsachen. Weiteres Zubehör ist verfügbar. Bei Golfhouse geführte Top-Hersteller wie Big Max, Callaway oder TaylorMade haben jedes Golf Standbag außerdem mit einer wetterfesten Außenhaut versehen, die Standbag-Reißverschlüsse sind meist wasserfest verschweißt. Das Equipment ist somit selbst bei einem unerwarteten Wolkenbruch bestens geschützt. Verstellbare 4-Punkt-Rucksackgurte sorgen für eine gute Balance und Tragekomfort, auch wenn der Weg mal etwas holpriger wird.

Golf Standbag: Sicherer Stand auf zwei Beinen

Ein Golf Standbag ist keine wacklige Angelegenheit, im Gegenteil: Zwei Beine sorgen in Kombination mit dem stabilen und speziell für diesen Zweck konzipierten Taschenboden für guten Halt in jedem Gelände. Top-Modelle verfügen sogar über eine Standautomatik, die Füße sind hier automatisch ausklappbar. Auch optisch macht ein Golf Carrybag etwas her: Hersteller wie Odio und die Traditionsmarke Callaway haben Designs im Angebot, die spannende Bezüge zum Wellenreiten und Kiteboarding herstellen. Natürlich wartet aber auch auf alle Golferinnen und Golfer, die es eher dezent mögen, weiterhin eine breite Produktpalette. Ein gutes Standbag aus dem breiten Golfhouse-Sortiment bietet ausreichend Platz für die kleine Runde, ist robust und wird sich als langlebiger Begleiter erweisen.

Pencilbag – das Golf Carrybag für Reisen

Ein Pencilbag hat nichts mit Buntstiften zu tun. Allerdings ist beim Anblick der geringen Packmaße schnel klar, warum sich dieser Begriff etabliert hat. Klar, auf einem Turnier ist man mit einem Pencilbag fehl am Platz. Aber auf Reisen ist das kleine Golf Carrybag, dass nur einige Golfschläger aufnehmen kann, ein toller Begleiter. Es kann problemlos im Auto mitgenommen werden und auch auf Flugreisen ist das Handling einfacher als mit einem großen Standbag. Ein Pencilbag des mittleren Preissegments ist bereits für ungefähr 50,00 € zu haben – für Golferinnen und Golfer, die stets flexibel bleiben wollen oder viel reisen, definitiv eine lohnende Investition.